Künstliche Befruchtung
Künstliche Befruchtung
Die künstliche Befruchtung ist ein wenig komplexes Verfahren der assistierten Reproduktion, bei dem die vorbereitete Samenprobe in die Gebärmutter eingebracht wird.
Die Behandlung kann mit dem natürlichen Zyklus der Frau durchgeführt werden oder um ihre Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen, wird sie in einem Zyklus der kontrollierten Stimulation der Eierstöcke mit einem maximalen Wachstum von 2 oder 3 Follikeln durchgeführt. Zur Befruchtung wird eine Kanüle mit der kapazitierten Samenprobe in den Gebärmutterhals der Frau eingeführt. Dieser Vorgang ist schmerzlos und erfordert nur eine Pause von etwa 30 Minuten.
Bedarf
Vor der Behandlung beurteilen wir das weibliche Fortpflanzungssystem durch transvaginalen Ultraschall und bestätigen die Durchgängigkeit der Eileiter durch Hysterosalpingographie, bevor wir mit der künstlichen Befruchtung beginnen.
Das Alter ist ein Faktor, der berücksichtigt werden muss, da Frauen über 37 Jahren seltener befruchten als jüngere.
- Bei Männern ist die Qualität des Samens sehr wichtig und die Probe muss vorher vorbereitet werden. Es wird eine Analyse durchgeführt, um Ihre Anzahl beweglicher Spermien (REM) zu bestimmen, die 5 Millionen überschreiten muss.
- Eierstockreserve
- Gebärmutter, Eierstöcke
- Quantität, Qualität und Beweglichkeit des Samens
- Eileiter (Hysterosalpingographie)
- Wenn all dies in Ordnung ist, wird nach Labortests eine Menstruation eingeleitet.
Künstliche Befruchtung (AI) kann homolog sein, wenn die Spermien aus einer trainierten Probe des Mannes stammen, oder heterolog, bei der er auf unsere Samenbank zurückgreift, um eine Insemination mit Spendersamen oder IAD durchzuführen.
Wenn nach drei Zyklen keine Schwangerschaft erreicht wird, ist es ratsam, mit der In-vitro-Fertilisation (IVF) fortzufahren.
Künstliche Befruchtung (KI) Wann wird sie empfohlen?
- männlicher Faktor: Diese Behandlung ist ideal für Fälle, in denen die Anzahl der beweglichen Spermien weniger als 5 Millionen beträgt. Auch in Fällen, in denen Samen nicht in der Vagina deponiert werden kann, wie z. B. vorzeitige Ejakulation, Vaginismus, psychogene Impotenz, Hypospadie oder retrograde Ejakulation.
- weiblicher Faktor: Funktionsstörungen wie zum Beispiel anatomische Veränderungen der Gebärmutter, Zervixinsuffizienz, Endometritis oder polyzystisches Ovarialsyndrom, a IA. Auch bei leichter Endometriose ist es ratsam, mit AI-Zyklen zu beginnen. Unfruchtbarkeit unbekannter Ursache gehört zu den Indikationen für diese Behandlung.
Wie wird eine künstliche Befruchtung durchgeführt?
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